Die Verkalkung der Hüfte, die auch als allgemeiner Wasserentzug in den Gelenken bezeichnet wird, ist ein Zustand, der sich negativ auf den Lebenskomfort des Betroffenen auswirkt. Dieser Zustand äußert sich in Form von Schmerzen, wenn die problematische Seite belastet wird, und führt zu Schwellungen und schneller Ermüdung in diesem Bereich. Diese Erkrankung, von der in der Regel Menschen mit Gewichtsproblemen, ältere Menschen und Rheumatiker betroffen sind, tritt häufig nach unbewusster körperlicher Betätigung, schweren Tätigkeiten, falscher Schuhwahl und Reinigung durch Belastung der Knie auf. Hüftarthrose - Behandlung und alle Details in unserem Artikel....
Das Hüftgelenk befindet sich zwischen dem Oberschenkel und dem Becken. Die Verkalkung in diesem Bereich bezieht sich in erster Linie auf die Schädigung des Knorpelgewebes, und dann kommt der Knochen unter diesem Gewebe hinzu. Dies ist eines der Muskel-Skelett-Probleme, die bei Menschen mittleren Alters häufig auftreten. Unter dem Verkalkungsproblem, das die Person erlebt, gibt es alte Traumata oder angeborene Krankheiten. Diese Traumata oder Krankheiten beeinträchtigen die Lastverteilung der Gelenke und führen zu einer Verschlechterung der Gelenkmechanik. Bei dieser Erkrankung, die in der medizinischen Fachliteratur auch als Arthrose bezeichnet wird, handelt es sich um eine Bewegungseinschränkung der Gelenke, die mit einer Degeneration der die Gelenke bildenden Knorpelstruktur einhergeht, sowie um die Unfähigkeit, lebenswichtige Funktionen des täglichen Lebens zu erfüllen, die mit Schmerzen und Beschwerden einhergehen.
"Was verursacht Hüftarthrose?" ist einer der am häufigsten gestellten Fragen zu diesem Thema. Das Hüftgelenk ist ein Gelenk, das das Körpergewicht trägt und daher häufig verformt wird. Eine der wichtigsten Ursachen für diese Verformungen sind Fettleibigkeit und Alter. Diese Erkrankung, die in der Regel im Alter von über 60 Jahren auftritt, kann jedoch aus bestimmten Gründen auch in einem früheren Alter auftreten. Die Ursachen der Hüftverkalkung sind folgende:
Hüftgelenksverkalkung tritt vor allem bei Frauen, Personen mit Gewichtsproblemen, Personen über 60 Jahren, Personen, die unter schweren Bedingungen arbeiten, Personen, die zu lange stehen, und Personen, die genetisch für Verkalkung prädisponiert sind, auf. Die Symptome der Erkrankung äußern sich am deutlichsten in Form von Schmerzen, wenn die problematische Hüfte belastet wird. Wenn der Betroffene daher beim Gehen auf den problematischen Fuß drückt, verspürt er starke Schmerzen und wippt möglicherweise. Menschen mit diesem Problem können auch ein Gefühl der Steifheit in ihren Hüften am Morgen erleben. Die Symptome der Hüftgelenksarthrose sind wie folgt:
Bei der Diagnose dieser Erkrankung werden Methoden wie direkte Graphen, Zwei-Wege-Visualisierung des Gelenks und gegebenenfalls Tomographie und MRT-Schnitte eingesetzt. Eine eingehende Untersuchung ist jedoch für die Diagnosestellung äußerst wichtig. Nach dieser Untersuchung sind Röntgenaufnahmen erforderlich, um den Zustand zu bestätigen. In einigen Fällen können Blutuntersuchungen und fortgeschrittene bildgebende Verfahren wie Magnetresonanztomographie, Computertomographie und Szintigraphie zur Diagnose erforderlich sein.
Es gibt einige Risikofaktoren, die zu dieser Erkrankung führen, die bei Menschen jeden Alters auftritt. Diese Faktoren können wie folgt aufgelistet werden:
Das Hauptziel bei der Behandlung des Problems ist die Verbesserung der Lebensqualität durch die Steigerung der Bewegungsfähigkeit der Betroffenen. Es gibt jedoch keine endgültige Behandlung für diesen Zustand. Darüber hinaus gibt es Methoden, die die Mobilität des Betroffenen erhöhen und die Schmerzen verringern. Die Behandlung zielt darauf ab, Übergewicht und Bewegungsmangel zu beseitigen, die die Krankheit verursachen. Auf diese Weise werden die täglichen Aktivitäten der Person organisiert und einige Medikamente in dieser Richtung eingesetzt, die darauf abzielen, die Muskelgruppen im Hüftgelenkbereich zu stärken und die Knorpelstruktur, die den Hüftgelenkbereich bedeckt, zu festigen. In fortgeschrittenen Stadien des Problems wird jedoch nur ein chirurgischer Eingriff bevorzugt.
Die Hüftgelenkersatzoperation wird unter Spinalanästhesie durchgeführt, d. h. unter Betäubung durch die Hüfte. Der Patient wird während des Eingriffs betäubt. Der chirurgische Eingriff dauert etwa 1,5 bis 2 Stunden. Einen Tag nach dem chirurgischen Eingriff kann der Patient aufstehen, gehen und grundlegende Funktionen ausführen. Der Patient bleibt jedoch 2-3 Tage im Krankenhaus. Die Fäden werden 2 Wochen nach der Entlassung des Patienten entfernt. Nach der Operation sollte vor allem die Muskulatur im Hüftbereich gestärkt werden, und es sollte Wert auf Physiotherapie gelegt werden.
Bei dieser Operation wird das beschädigte Hüftgelenk entfernt und durch eine Hüftgelenksprothese ersetzt. Die bei dieser Methode verwendeten Prothesen, die mit der sich entwickelnden Technologie angewandt werden, sind vollständig mit dem Körper kompatibel und können viele Jahre lang verwendet werden. Wenn dieser Behandlungsprozess jedoch verzögert wird, kann es zu schweren Verkalkungen in den Knien, im Rücken, in der Taille und in anderen Teilen der Hüfte kommen. Wenn die arthrotische Hüfte ihre Funktion nicht mehr erfüllen kann, werden zudem andere Körperteile stärker belastet. Aus diesem Grund ist es äußerst wichtig, dass die Behandlung und die notwendige Operation unverzüglich durchgeführt werden.
Auch nicht-chirurgische Methoden werden zur Behandlung der Erkrankung eingesetzt. Diese Behandlungen, die nur in der ersten Phase der Verkalkung gültig sind, sind wie folgt: