Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Sie vor einer Prüfung zittern oder warum Ihre Handflächen vor einem Vorstellungsgespräch schwitzen? Diese ängstlichen Gefühle sind ein natürlicher Weg des Körpers, sich auf ein wichtiges Ereignis vorzubereiten. Wenn das Ereignis beginnt, merken Sie auch, wie Sie ruhiger werden, leichter atmen und Ihr Herz aufhört zu rasen. Diese Angst hilft Ihnen, bessere Leistungen zu erbringen, denn sie macht Sie aufmerksamer. Manche Menschen erleben jedoch ohne ersichtlichen Grund Angstzustände oder Angstattacken. Wenn es Ihnen schwerfällt, Ihre Sorgen zu kontrollieren, und diese wiederkehrenden Angstgefühle Ihre täglichen Aktivitäten beeinträchtigen, kann es sich um eine Angststörung handeln. Was also ist Angst?
Die Frage "Was ist eine Angststörung?" lässt sich für Neugierige wie folgt beantworten:
Angst, auch Beklemmung genannt, ist ein Gefühl von Furcht und Unbehagen. Es kann dazu führen, dass Sie schwitzen, sich unruhig fühlen und einen schnellen Herzschlag haben. Wenn Sie z. B. bei der Arbeit mit einem schwierigen Problem konfrontiert sind, können Sie sich vor einer Prüfung oder einer wichtigen Entscheidung ängstlich fühlen. Diese Unruhe kann Ihnen einen Energieschub geben oder Ihnen helfen, sich zu konzentrieren. Doch bei Menschen mit Angststörungen ist die Angst nicht vorübergehend und kann überwältigend sein.
"Was ist soziale Angst?" ist ein weiteres der interessanten Themen. Unter sozialer Angst versteht man die Angst und die Furcht vor Situationen, die der Einzelne in der Gesellschaft erlebt. Wenn Sie die Furcht und Angst, die Sie in der Gesellschaft empfinden, messen möchten, können Sie einen Test auf soziale Ängste machen.
Die Antwort auf die Frage "Was ist eine Angstkrise?" liegt in den Symptomen, die durch diesen Zustand hervorgerufen werden. Hier sind die Symptome der Angst:
Körperlich-physiologische (autonome) Symptome bei Angstzuständen:
Psychologische Symptome der Angst:
"Was sind die Symptome der Angst?" ist eine Frage der Neugierde und der Frage, wer am häufigsten betroffen ist. Laut Statistik ist die Inzidenz dieser Erkrankung bei Frauen höher als bei Männern. Darüber hinaus tritt sie häufiger bei Menschen auf, die in ihrer Kindheit einer überfürsorglichen Haltung ihrer Eltern ausgesetzt waren oder in einem negativen Umfeld aufgewachsen sind. Mit anderen Worten: Diese Erkrankung ist eng mit der Kindheit verbunden. Wenn die Traumata, die Negativität und das Unglücklichsein, denen der Einzelne in der Kindheit ausgesetzt war, zunehmen, steigt auch das Risiko, diesen emotionalen Zustand zu erleben. Darüber hinaus erhöht eine familiäre Vorbelastung mit Angstzuständen das Risiko, da es sich bei dieser Angststörung um eine genetisch vererbte Störung handelt.
Wenn Sie sich fragen: "Was sind Angststörungen?", finden Sie hier die Antwort auf diese Frage:
Zwangsneurose (OCD)
Auch depressive Symptome werden bei dieser Erkrankung beobachtet. Manche Menschen leiden nur unter Zwängen oder Obsessionen, während andere sowohl Zwänge als auch Obsessionen erleben.
Besessenheit:
Erzwungenheit:
Phobien
Soziale Phobie [Soziale Angststörung]
In Situationen, die es erfordern, im sozialen Umfeld aktiv zu werden, denkt und fürchtet der Betroffene, dass er sich lächerlich machen und blamieren wird. Dieser Zustand geht mit Vermeidungsverhalten und Funktionseinschränkungen einher.
Spezifische Phobien
Es handelt sich um eine Phobie, die der Schlangenphobie ähnelt und das Leben der Person nicht sehr beeinträchtigt. In der Regel geht dieser Zustand mit Vermeidung, Überreaktion auf das Gefürchtete und der Gewissheit einher, dass das Gefürchtete nicht gefährlich ist.
"Was ist Angst und wie entsteht sie?" sowie die Frage, wie dieser Zustand in der Kindheit erworben wird, gehören zu den neugierigen Fragen. Kurz gesagt, was ist Angst in dieser Zeit: Traumata in der Kindheit führen zu einer Sensibilisierung des Angstverarbeitungsmechanismus des Gehirns und machen die Person empfindlicher für Stress auslösende Faktoren. Bei Angststörungen, die in diesem Zeitraum auftreten, spielen sowohl die Genetik als auch die Umwelt eine Rolle. Aus diesem Grund sollte die Kindheit gut beobachtet werden und bei Angststörungen ein Facharzt konsultiert werden.
Die Angststörung ist wie viele andere psychische Störungen eine Erkrankung, deren Ursache nicht geklärt ist. Bei manchen Menschen kann sich dieser Zustand nach einer extrem traumatischen Situation entwickeln, bei anderen kann er ohne Grund auftreten. Häufige Angstzustände sind das Ergebnis eines Ungleichgewichts einiger chemischer Stoffe (Serotonin und Neropinephrin) im Gehirn. Dieser Zustand wird auch durch den biologischen Prozess des Körpers, die Genetik und die Umwelterfahrungen begleitet. Daher werden alle diese Faktoren bei der Behandlung von Angstzuständen in ihrer Gesamtheit bewertet.
"Was bedeutet Angst?" und die Frage, wie diese Störung diagnostiziert wird, gehören zu den neugierigen Fragen. Wenn die Angstgedanken, die die Person ständig erlebt, begonnen haben, sowohl ihr tägliches Leben als auch ihr soziales Umfeld zu beeinträchtigen, sollten Angsttests von einem Spezialisten auf diesem Gebiet durchgeführt und die richtige Diagnose gestellt werden. Bei Bedarf sollten dann Medikamente gegen Angstzustände verabreicht werden.
Wenn Sie sich fragen: "Wie verschwindet die Angst?", sollten Sie wissen, dass dieser Zustand mit Medikamenten und Therapie behandelt werden kann. Daher sollte bei Angststörungen ein Psychiater aufgesucht werden. Medikamente zur Behandlung von Angstzuständen zielen darauf ab, die Angstsymptome zu lindern. Auch die Gesprächstherapie und die kognitive Verhaltenstherapie werden eingesetzt, um positive Gedanken zu vermitteln.
Angst ist ein symptomatischer Zustand. Aus diesem Grund gibt es einige Methoden, die im Falle einer Angstkrise, die mit Symptomen einhergeht, angewendet werden können. Die Kommentare von Menschen mit Angststörungen und die von Experten angebotenen Methoden:
Hier finden Sie eine kurze Checkliste, mit der Sie feststellen können, ob Ihre Angst eine Störung ist:
Regelmäßige Ängste
Angststörung
Die Frage "Was ist Angst und wie wird sie in der Psychologie getestet?" gehört ebenfalls zu den neugierigen Fragen. Menschen, die wegen Angstzuständen einen Arzt aufsuchen, werden sowohl psychisch als auch physisch eingehend untersucht. Bei dieser Untersuchung wird der Substanzkonsum oder ein medizinischer Zustand untersucht, der den von der Person erlebten Zustand verursachen könnte. Anschließend wird ein Angsttest in Form von Fragen und Antworten zu den Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen des Patienten durchgeführt. Auf der Grundlage der Antworten auf diesen Test wird die Behandlung eingeleitet.