Hämorrhoiden, im Volksmund auch Hämorrhoiden genannt, sind eine Krankheit, die durch Schwellungen der Venen um den Anus und im Enddarm verursacht wird. Mit der Erweiterung der Venen, die sich auf der linken Seite des unteren Dickdarms in Richtung der Hämorrhoiden erstrecken, können die Venen beginnen, durchzusacken, sich zu erweitern und nach unten zu wachsen. Hämorrhoiden werden in interne und externe Hämorrhoiden unterteilt. Der äußere Teil des Anus wird als äußere Hämorrhoiden und der innere Teil als innere Hämorrhoiden bezeichnet. Äußere Hämorrhoiden sind in der Gesellschaft häufiger anzutreffen. Hämorrhoiden äußern sich durch Schwellungen und Blutungen von innen und können nach unten hängen. Dieser Prolaps kann spontan nach innen gehen oder durch einen manuellen Eingriff eingedrückt werden. In einigen Fällen wird dies nicht der Fall sein.
Die Diagnose wird durch manuelle Untersuchung nach Erhebung der Krankengeschichte gestellt. Falls erforderlich, kann die Diagnose mit Hilfe einer Darmspiegelung gestellt werden.
Bei der Behandlung von Hämorrhoiden werden verschiedene Methoden angewandt. Dazu gehören vor allem die Flüssigkeitszufuhr, eine ballaststoffreiche Ernährung, Sitzbäder und Cremen. Wenn diese nicht helfen, kann ein chirurgischer Eingriff in Betracht genommen werden. Die meisten chirurgischen Eingriffe zielen darauf ab, die Hämorrhoiden aufzuschneiden und zu entfernen. Diese können aber auch ernsthafte Schmerzzustände verursachen.
Die Lasertechnologie zur Behandlung von Hämorrhoiden ist eine schmerzfreie Behandlungsmethode, die täglich angewandt werden kann. Bei der Laser-Hämorrhoidenbehandlung wird das Hämorrhoidengewebe mit einem Laser durch ein sehr kleines Loch verbrannt. Der wichtigste Vorteil dieses Verfahrens ist, dass das Hämorrhoidengewebe nicht entfernt wird.